Um den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern, werden auch die weiblichen Potenzialträgerinnen benötigt. Das ist inzwischen allgemein anerkannt. In dieser Seminar Reihe bauen die nominierten Teilnehmerinnen ihr Führungspotenzial unter Gender Aspekten aus. Sie werden durch zusätzliches Einzelcoaching individuell gestärkt.
Ziel ist es einerseits die Potenzialträgerinnen im Unternehmen zu halten und individuelle Anreize für einen Aufstieg zu schaffen. Andererseits sollen sie ihre Führungspotenziale ausbauen und erfolgreich für das Unternehmen einsetzen. Eine Vernetzung der Gruppe wird durch die prozessorientierte Workshop-Struktur verstärkt.
Women’s Excellence in Leadership – 4 aufeinander aufbauende prozessorientierte Workshops:
Workshop 1:
Ziele und Perspektiven – Ist das alles gewesen? Wollen Sie in den Harz oder auf die Malediven?
Themen u. a. : Potenzialerkennung mit Leistungsaspekt, Zielbildung, Dimensionen der Persönlichkeit, Führungsstile, Gender Aspekt: Bilder und Stereotypen, Work-/Life Balance – der akzeptable Preis –
Workshop 2:
Kommunikation und Wahrnehmung – Arbeitsbiene oder Königin, Frosch oder Adler?
Themen u. a. : Kommunikation unter Gender Aspekten, Regeln der Macht, die Komfortzone, die Macht der Gedanken, Konfliktgespräche
Workshop 3:
Strategie und Durchsetzungsvermögen – Weibliches Leadership: konkret und souverän, mutig und selbstsicher.
Themen u. a.: Strategie, Reflexion – Beharrlichkeit, Fehlerkultur, Resilienzfaktoren, Kreativität – Lösungsorientierung, Vorsicht Falle: z.B. Perfektionismus
Workshop 4:
Selbst PR und Auftritt – Der starke Auftritt: Powerfrauen piepsen nicht!
Themen u. a.: Selbstbild/Fremdbild, Vorbildfunktion – Orientierung geben, Selbst-PR – z.B. die Bescheidenheits-Falle, Präsentation – Auftritt – Körpersprache, Prägnante Sprache – klarer Ausdruck, Leidenschaft für die Sache
Tagesseminare mit vor- bzw. nachgelagertem systemischen Einzelcoaching
Zwischen den jeweiligen Modulen liegen ca. 6 Wochen Abstand
Methoden:
Fachlicher Input der Dozentin, Einzel- und Gruppenarbeit, Selbstreflexion, Visualisierungen, praxisorientierte Fallbeispiele, Rollenspiele, Erfahrungsaustausch und gegenseitiges Feedback innerhalb der Gruppe